Gitternetze

Energetische Basis des Lebens

Sicher hat jeder schon seine Beobachungen in der Natur gemacht. Es sind uns verschiedene Unregelmässigkeiten bei Bäumen aufgefallen.

Jeder Obstbaum, dessen Stamm zum Beispiel schräg zur Seite wächst, steht mit Sicherheit auf einer Störzone, meistens auf einer unterhalb verlaufenden Wasserader.

Obstbäume, die auf mehreren energetischen sich überschneidenden Kreuzungen stehen, wollen sich förmlich von ihrem Standort wegdrehen. Sie haben einen spiralartig wachsenden Stamm.

Wenn Sie im Wald doppelstämmige Bäume sehen, so stehen diese meistens auf einem Störfeld.

Auch krebsähnliche Knoten und Verdickungen an den Stämmen oder Ästen sind Zeichen für verstrahlte Standorte. Misteln wachsen zum Beispiel hauptsächlich auf Bäumen, die auf verstrahlten Plätzen stehen. Hier könnte mann noch hunderte Beispiele anführen.

Ameisenhaufen befinden sich immer auf energetisch starken Plätzen

Ameisen sind deswegen so dynamische, nervöse und vielfach sehr aggressive und zum Verhältnis ihrer Größe sehr starke Tiere, die das Vielfache ihres Körpergewichtes schleppen können, weil alle Ameisen- und Termitenbauten auf ganz besonders stark-energetischen Plätzen gebaut werden.

Meistens befinden sich auf diesen Orten mehrere kreuzende Feldstreifen, auch Gitternetz-Kreuzungen genannt.

Sie werden solche Ameisenhaufen nie auf energetisch schwachen Plätzen finden.

Auch bei der Bienenzucht wird die erdmagnetische Strahlung berücksichtigt.

Ein erfahrener Imker weiß genau, dass er einen Bienenstock nicht auf einem energiearmen Platz aufstellen darf. Sonst bekommt er einen faulen Bienenstock, der wenig Honig liefert.

Er weiß aber auch, dass er einen Bienenstock nicht auf einer Curry-Kreuzung aufstellen dard, da er sonst bei der Arbeit von den Bienen aus diesem Stock unverhältnismässig oft gestochen wird, da die Tiere auf dem Curry sehr aggressiv werden.

Am Besten ist es, wenn der Stock auf einer positiven Global-Gitternetz-Kreuzung aufgestellt wird. Dann sind die Bienen zwar fleissig, aber nicht so aggressiv.

Wespen und Hornissen halten sich übrigens auch gerne auf Curry-Kreuzungen auf und hängen ihre Nester in solch eine Poisition unters Dach.

Ein ähnliches Beispiel lieferte mir eine Familie mit einem Papagei.

Es war ein wunderschöner, grüner, sehr gelehriger Ara mit einem großen, hohen und runden Käfig. Der Vogel war ein sehr lieber und ruhiger Papagei.

Nur als die Familie zwei Wochen auf Urlaub fuhr, stellen sie den Käfig der Haushälterin wegen in die Küche. Die Küche ist grundsätzlich schon ein hochenergetischer Raum, und wie sich herausstellte, platzierte man den Käfig genau auf eine Curry-Gitter-Kreuzung.

Der Vogel war dadurch 14 Tage lang äußerst aggressiv und biss auch wie wild herum. Er biss die Haushälterin mehrere Male in die FInger, sodass sie schon Angst hatte den Vogel zu füttern,

Der Ara biss sogar bei der Heimkehr die Familienmitglieder, die ihn begrüssen wollten. Erst als er wieder auf seinem alten Platz stand war er wieder der alte, liebe und friedliche Papagei.

Die gesamte Vogelwelt, besonders die Zugvögel, orientieren sich an den magnetischen Feldstreifen.

Nur so kann ein Vogel hunderte Kilometer übers Meer fliegen, ohne die genaue Richtung und seine Orientierung zu verlieren.

Er nützt das natürliche Orientierungsnetz des Erdmagnetismus.

Beobachten Sie doch einmal Ihren oder des Nachbarn Hund

Katzen haben ein für sich neutralisierendes Fell

Die Hauskatzen und auch die Großkatzen in der Natur sind die einzige Ausnahme bei den Säugetieren, die immer hochenergetische Plätze für ihr Wohlbefinden aufsuchen.

Diesen Tieren können auf Grund ihres Felles auch die negativen Einflüsse auf extrem
belasteten Plätzen nichts anhaben.

Ihnen tut jedes Hochenergie-Angebot wohl. Katzen haben auch immer mehrere (für sie strategisch wichtige) Lieblingsplätze.

Sollte solch ein Lieblingsplatz aber zufällig mitten in Ihrem Bett oder gar am Kopfende sein, sollte das für uns Menschen eine ernstzunehmende Warunung sein! Ihr Schlafplatz ist dann mindestens kein Schlafplatz, sondern vielleicht ein energetischer Arbeitsplatz oder sogar ein sehr belasteter, negativer Energieplatz.

Alle anderen Haustiere, besonders das Hausschwein und auch wir Menschen, sind nämlich weit empfindlicher als die Katze, und sollten solchen Energieplätzen zumindest im Schlafbereich ausweichen.

Wir Menschen können besonders im Tiefschlaf mit hochenergetischer Strahlenbelastung nicht so gut umgehen und sollten uns von solchen Orten zumindest im Kopf-, Hals- und Rumpfbereich (bis Höhe Oberschenkel) freihalten, um nicht (langfristig gesehen) unser Immunsystem zu schädigen.

Ein altes Sprichwort sagt: "Man bekommt die Schläge immer zuerst dort, wo man am schwächsten ist."

In unserem Fall heißt dass: Der im Immunsystem geschwächte Körper wird dort als erstes anfällig sein, wo er die Schwächung durch jahrelange, fokussierte Energieeinwirkung an seinem Schlafplatz oder seinem täglichen, fixen Arbeitsplatz bekommen hat.

Wir bekommen also die für uns vielleicht zu hohe Strahlungsenergie fokussiert zum Beispiel die ganze Nacht über - immer auf der gleichen Stelle in unserem Bett liegend, oder tagsüber am Arbeitsplatz, wenn man immer an der selben belasteten Stelle arbeitet - zeitfokussiert immer auf die gleiche Stelle des Körpers gerichtet.

Das ist so, wie wenn man vergleichsweise die Sonnenenergie, die wir zwar alle benötigen, durch ein Brennglas (Lupe) immer auf einen Punkt richtet, bis der Boden darunter Feuer fängt.

So bekommen auch wir in unserem Immunsystem zumindest einen braunen Fleck ab.

Nach einigen Jahren, abhängig von Intensität und Menschentyp (sensibel, normal oder robust), haben diese Strahlen, die schon von der Natur so stark gespürt werden, auch auf uns Menschen einen sehr
spürbaren Einfluss.

Wir haben aber den Vorteil, dass wir beweglich sind uns als intelligente Wesen auch in der Lage sind, diese Strahlungseinflüsse zu kontrollieren.

Wir können ihnen ausweichen, sie abschirmen oder entstören, aber diese Energien teilweise auch sehr positiv nützen.